Home
Gitarre
Jazz Jam Session
Acoustic Touch
Finally Rhythm
Pilze
Kochen & Backen
Rezeptübersicht
Peter's Blog
Wein
Schwäbisches
Links
Anfahrt
Gästebuch
Impressum
     
 


Ab und an werde ich zum Songwriter und verfasse zu Geburtstagsfesten und anderen Jubiläen Songs in schwäbischer Mundart (siehe z.B. Holzbackofen). Ansonsten bin ich von unserem schwäbischen Dialekt einfach fasziniert.

Besonders angetan haben es mir die schwäbischen Sprüche, die ein gutes Maß an Selbstkritik mit einem Augenzwinkern rüberbringen:

  • "I woiß au ned, was dees heid wieder isch: Won'e bee schdengds."
  • "Wenn noh älle Leid so wäred, wia i sai sodd."

Ein gutes Beispiel, um den häufigen Gebrauch des Konjunktiv im Schwäbischen zu erlernen, ist die folgende Umschreibung für den Eintritt einer Frau in die Wechseljahre:

  • "Hitz hod se, moind se, said se, häb se - ond nachds so schwidza miaßd se, said se, däd se. Kiahlong moind se, breichd se, wedd se."

Hier noch weitere schöne Beispiele:

  • "Noh koin Domma an d' Deichsel." (häufig vom lieben Freund H. als - mehr oder weniger augenzwinkerndes - Selbstlob gebraucht)
  • "Des griagsch gschengd, aber uff zwoimol, uff oimol wärs z'viel." (Mit selbstkritischem Augenzwinkern vorgebrachter Hinweis auf die schwäbische Sparsamkeit im Zuge einer Schenkung)



 
     
Top